Sonntag, 17. Juni 2018

Sport gegen Krebs

Warum Sport gegen Krebs hilfreich und sinnvoll ist erfahren Sie hier: www.sport-gegen-krebs.de


BEWEGUNG UND SPORT BEI KREBS während der Krebsbehandlung und in der Krebsnachsorge

Fachleute sind sich einig: Krebspatienten profitieren in vielen Krankheitssituationen davon, körperlich aktiv zu sein oder sich sportlich zu betätigen.

Studien zeigen: Das Risiko für mögliche Krankheits- und Behandlungsfolgen sinkt. Wer körperlich aktiv ist, fühlt sich seltener erschöpft, ist leistungsfähiger und bleibt beweglicher.

Die Lebensqualität kann sich ebenfalls verbessern. Darüber hinaus belegen einige Untersuchungen den positiven Einfluss auf die Psyche: Bewegung und Sport können bei der Krankheitsbewältigung helfen und Depressionen vorbeugen oder lindern.

WÄHREND DER KREBSBEHANDLUNG 

Mit den Ärzten sprechen: Warum ist das wichtig? Ob körperliche Aktivität und Sport für einen selbst während oder direkt nach einer Krebstherapie geeignet sind, sollte man mit seinem behandelnden Arzt besprechen. Gemeinsam mit ihm findet man am besten heraus, welches Pensum an körperlicher Aktivität in der aktuellen Situation angemessen ist. Mögliche Fragen an den Arzt: Reicht es aus, Aktivitäten des täglichen Lebens nachzugehen, wie Einkaufen, Putzen oder Kochen? Oder sollte man gezielte Bewegungsübungen machen, seine Ausdauer trainieren oder Muskelkraft aufbauen? Wer kann unterstützen? Falls Sport möglich ist: Sind eher gemäßigte oder eher intensive Sportarten sinnvoll?

Bewegungs- und Sportarten: 

Welche sind gut? Pauschale Empfehlungen für Krebspatienten zu geben, ist nicht möglich. Noch ist nicht vollständig geklärt, welche Art von Training für welchen Krebspatienten in welcher Situation geeignet ist. Unklar ist, wie viel man trainieren sollte und zu welchem Zeitpunkt ein Sportprogramm am besten beginnt. Der individuelle Gesundheitszustand von Krebspatienten, ihre Bedürfnisse, ihr Befinden und ihr Trainingszustand sind zu unterschiedlich.

Fachleute raten Krebspatienten während einer Behandlung davon ab, sich zu überfordern und sich zum Beispiel an Programmen für Gesunde zu orientieren. Im Vordergrund stehen Befinden und aktuelle Belastbarkeit eines Patienten, nicht der Leistungsgedanke.

Um sich für eine bestimmte Art von Bewegung zu entscheiden, ist außerdem wichtig: Man sollte nur etwas auswählen, was auch Spaß macht. Î Krebsbehandlung: Wann ist Vorsicht geboten? Ist jemand frisch operiert, bleibt Sport im engeren Sinne fast immer tabu. In der Regel sind normale Alltagsaktivitäten auch direkt nach dem Eingriff erlaubt. Wer stark in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ist oder sich nicht so fit fühlt, erhält oft schon im Krankenhaus Physiotherapie

Während oder kurz nach einer Strahlentherapie ist Sport nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Ob zwischen den einzelnen Bestrahlungssitzungen Sport empfohlen ist, sollten Betroffene im Einzelnen mit ihren Strahlentherapeuten klären. Auch ob während oder nach einer Chemotherapie Bewegung möglich ist, sollte man mit seinem Arzt besprechen. Wie ausgeprägt Nebenwirkungen einer Chemotherapie sind, hängt von der Art der Therapie, der Tumorart und dem allgemeinen Befinden eines Patienten ab. Treten etwa Fieber, ein geschwächtes Immunsystem, Gerinnungsstörungen auf?

Ist der Sauerstofftransport im Blut durch eine sinkende Zahl roter Blutkörperchen eingeschränkt? Dann ist körperliche Aktivität schädlich. Auch wer während der Krebsbehandlung viel Gewicht verloren hat, sollte klären, ob Sport für ihn geeignet ist. Betroffene, die Probleme mit dem Gleichgewicht oder Gefühlsstörungen haben, sollten ebenfalls sorgfältig abwägen, wie viel sie sich zumuten können und welche Form der Bewegung gut für sie ist. Besteht die Gefahr, zu stolpern oder zu stürzen, kann ein Physiotherapeut bei der Auswahl geeigneter Trainingsmethoden helfen. Auch wer Begleiterkrankungen wie etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder chronische Gelenkentzündungen hat, oder wer z.B. einen Dauerkatheter zum Ableiten des Urins, oder eine Ernährungssonde trägt, sollte mit den behandelnden Ärzten sprechen, ob körperliche Aktivität möglich ist.

Fortgeschrittene Erkrankung: 

Was ist wichtig? Einschränkungen gibt es auch für Patienten mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen, Schmerzen oder starkem Muskelabbau. Besteht beispielsweise bei einem Patienten ein Verdacht auf Metastasen in den Knochen, muss die Bruchgefahr berücksichtigt werden. Patienten mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen sollten immer ihren Arzt um Rat fragen, ob und wenn ja, wie viel an körperlicher Aktivität sie sich zumuten dürfen. Neuere Studien deuten an, dass Patienten, denen es nicht gut geht, von angepassten Bewegungsprogrammen profitieren können. Wichtig ist dabei, dass die Betroffenen das möchten und Übungen unter fachlicher Anleitung durchführen. Körperlich aktiv zu sein, so gut es geht, kann die Stimmung heben, den Appetit anregen, Muskelabbau verhindern sowie Kreislauf- und Atembeschwerden vorbeugen.

NACH DER KREBSBEHANDLUNG 

Rehabilitation: Wie wird Bewegung integriert? In der Rehabilitationsphase wird aus erster vorsichtiger Physiotherapie für viele Patienten zunächst Bewegungstherapie und dann ihrer Situation angepasster Sport. Training hilft dabei, notwendige Vorsichtsmaßnahmen und Einschränkungen aufgrund der Krankheit in die normalen Bewegungsabläufe zu integrieren. Damit kann regelmäßiges Training die Lebensqualität insgesamt verbessern.

Bewegung im Alltag: 

Was gilt es zu beachten? Betroffene, die Probleme haben, ausreichende Bewegung in ihren Alltag zu integrieren oder vor der Erkrankung nicht viel Sport gemacht haben, sollten sich zunächst mit ihrem Arzt besprechen. Er kann, eventuell nach einer sportmedizinischen Untersuchung zur Belastbarkeit, Tipps zu Trainingsumfang und Belastungsgrenzen geben. Mit dem Arzt lässt sich besprechen, ob normale Aktivität im Alltag, gemäßigte Bewegung oder intensive Sportarten sinnvoll sind. Anbei finden Interessierte einige Beispiele für gemäßigte und intensive Aktivitäten:

GEMÄSSIGTE AKTIVITÄT       INTENSIVE AKTIVITÄT

Walken Joggen,                             Rennen
Radfahren in der Ebene                schnelles Radfahren
Wassergymnastik                          schnelles Schwimmen
Yoga                                              Krafttraining
Ski fahren (Abfahrt)                     Ski fahren (Langlauf)
Tanzen (Standardtanz)                  schnelles Tanzen
Tennis (Doppel)                            Tennis (Einzel)
Volleyball, Softball                       Fußball, Basketball
einfache Gartenarbeit                    Umgraben

Quellen: Rock C.L. et al. (2012), Kushi et al. (2012), mehr beim Krebsinformationsdienst Î

Krankheitsverlauf: 

Schützt Sport vor Rückfällen? Nur für wenige Tumorarten ließ sich bisher zeigen, dass regelmäßige Bewegung auch das Risiko von Rückfällen und Metastasen beeinflusst. Einige Studien mit Brustkrebspatientinnen nach den Wechseljahren belegen: Ihr Rückfallrisiko erhöht sich, wenn sie stark übergewichtig und körperlich wenig aktiv sind. Erste, frühe Studien zeigen, dass inaktive Patienten mit Darmkrebs früher sterben als Patienten, die sich viel bewegen. Auch bei Prostatakrebs könnte sich vielleicht die Prognose verbessern, wenn sich Patienten regelmäßig bewegen. Ob ein Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und dem Rückfallrisiko bei anderen Tumorarten besteht, ist nicht ausreichend erforscht.

Sportangebote für Krebspatienten:

Wie finden? Interessierte können sich über Bewegungsangebote bei Selbsthilfegruppen, Krebsberatungsstellen, Krankenversicherungen sowie Sportvereinen vor Ort informieren.

Beim Deutschen Behindertensportbund findet man unter www.dbs-npc.de/sportentwicklung-rehabilitationssportgruppen-in-deutschland.htmlRehasportgruppen, auch für Krebs.

Auf den Internetseiten des Deutschen Olympischen Sportbunds unter www.sportprogesundheit.de/de/sport-und-gesundheit/bewegungsangebote-in-ihrer-naehe finden Interessierte allgemeine Sportangebote in der Region.

Finanzierung: 

Wer trägt die Kosten? Ärzte können Patienten für das Training in der Krebsnachsorge ein Rezept ausstellen: Die gesetzlichen Krankenversicherungen beteiligen sich dann zumindest zeitweilig an den Kosten.

Viele Sportarten kann man auch kostenfrei ausüben: Z.B. Gehen, Walken,  Joggen oder Radfahren.
Radfahren haben die meisten Patienten schon im Kindesalter gelernt.
Und mal eine ehrliche Frage?

Muss man sich als älterer Patient unbedingt in den Daimler Benz setzen um beim nächsten Bäcker die Brötchen zu holen ?

Es mag zwar unbequemer zu sein, erst das Fahrrad aus der Garage zu holen, um dann damit zum Bäcker zu fahren, es ist aber auf jeden Fall gesünder !

Radfahren kann jeder, wenn er will, auch in einer Gruppe mit Gleichgesinnten. Der ADFC hat Hunderte von Ortsgruppen, in denen regelmässige Ausfahrten bis hin zu Mehrtagestouren angeboten werden.

www.adfc.de/gesundheit/gesund-bleiben/die-effekte-regelmaessigen-radfahrens/seite-6-herz-kreislaufsystem
hwww.adfc-nrw.de/ueber-uns/landesgeschaeftsstelle.html

Radeln für mehr Lebensqualität: www.radeln-gegen-krebs.de

Krebs und Armut : www.auszeit-für-die-seele.info


Krebs und Sport Infobroschüre als PDF 


Samstag, 16. Juni 2018

Tolle Aktion: Ein Opa radelt für den Urlaub von Krebskranken

Armut durch Krankheit: Hans Böge will für das Thema sensibilisieren. Dafür ist er seit vier Jahren auf Tour – mit dem Fahrrad. Dabei hat er selbst nur knapp eine wenig bekannte Krebsart überlebt.


Hans Böge hat im Zuge seiner Benefiz-Tour auch die Stadt Triberg besucht. Er erkrankte im Jahr 2010 an Zungenbodenkrebs und lernte zu verstehen, dass Geld manchmal eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Krankheit spielen kann. Als Opa Hans radelt er seit vier Jahren mit seinem Fahrrad für einen guten Zweck durch Deutschland und führt Gespräche mit Bürgern, Patienten, Medizinern und Politikern über den Zusammenhang zwischen Armut und Krebs.


Der Chefarzt der Triberger Asklepios-Klinik Thomas Widmann (links) und der kaufmännische Klinikleiter Stefan-Bartmer-Freund (rechts) wollen Hans Böge bei seinem Spendenradeln unterstützen. Bild: Hans-Jürgen Kommert


Quelle / Volltext www.suedkurier.de

Opa Hans macht Station in Wiesbaden

Opa Hans in Wiesbaden

Das Wochenende verbringt Opa Hans in Wiesbaden.

Das Hotel Am Schlosspark hat freundlicherweise die Übernachtung gesponsort, wofür wir uns auch an dieser Stelle herzlich bedanken.

Hier im Hotel plant Opa Hans die nächsten Tage, auf dem Tourenplan stehen noch die Stationen in Mainz, Frankfurt und in Wiesbaden, unter anderem hat er auch für den morgigen Sonntag (15 Uhr am Stadion) eine Einladung für einen Pressetermin beim 1. FSV Mainz 05 vorliegen.

Wer Opa Hans in Wiesbaden sprechen möchte erreicht ihn unter 0178 - 8246255

Donnerstag, 14. Juni 2018

Opa Hans in Saarbrücken

In Saarbrücken nahm Opa Hans neben den offiziellen Terminen  auch einen Termin beim FC Saarbrücken wahr.


Das Foto zeigt ihn mit dem Geschäftsführer Herrn David Fischer

Freitag, 8. Juni 2018

Donnerstag, 7. Juni 2018

Erfurt unterstützt Opa Hans Benfiztour

Nachrichtenbild für "opa hans erfurt" von Thüringer Allgemeine

Erfurt. Bei einer zahnärztlichen Routineuntersuchung im Jahr 2010 erhielt Hans Böge die schockierende Diagnose Zungenkrebs. Was folgte, waren mehrere Operationen, das Sprechen musste der heute 73-Jährige neu erlernen. Mit Hilfe seiner Angehörigen gelang ihm schließlich der Sieg gegen die Krankheit. „Natürlich bin auch ich mit düsteren Gedanken durch den Flur geschlurft. Ich wusste aber, dass ich den Mut nicht verlieren darf. Das ist das Wichtigste“, weiß der Holsteiner bei seinem Besuch im Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie am Donnerstag.
Um Betroffenen beizustehen, Spenden zu sammeln und sich bei seinen Wegbegleitern zu bedanken, startete Opa Hans 2013 seine erste Aufklärungstour. Erst nur im Norden, später im gesamten Land, radelte er von Stadt zu Stadt, traf sich mit Ministern, Bürgermeistern und Erkrankten und verbreitete seine Nachricht. „Krebs tut nicht weh, sondern kommt unbemerkt. Er muss aber nicht den Tod bedeuten“, betont er.


Quelle / Volltext :
https://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/erfurt/startseite/detail/-/specific/Opa-Hans-radelt-gegen-den-Krebs-621129260

Auch in Göttingen wird Opa Hans unterstützt

120 Kilometer bis nach Erfurt: Hans Böge kurz vor seinem nächsten Etappen-Start in Göttingen.

Göttingen
Die Geschäftsführerin des Hotels Rennschuh, Maja Miklitz, hatte seine Übernachtung gesponsert: „Wir unterstützen gern soziale Projekte.“ Dieses Projekt ist wohl einmalig – der Einsatz von Hans Böge ist es aus Sicht des Vereins auf jeden Fall: „Ich bin überwältigt von dem Optimismus und der Lebensfreude, die Herr Böge ausstrahlt. Er hat eine große Tour vor sich. Und trotz allem scheint ihm das auch viel Lebensfreude zu bereiten“, sagte Annemarie Hunecke, Vorstandsvorsitzende des Vereins, beim Start am 25. Mai in Heide (Schleswig-Holstein). 2000 Kilometer will Böge bis zum 22. Juni zurücklegen.

Quelle / Volltext 

http://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Opa-Hans-radelt-fuer-mittellose-Krebspatienten-Station-in-Goettingen

Dienstag, 5. Juni 2018

Auch die Stadt Hameln unterstützt das Projekt

Auch die Stadt Hameln unterstützt das Projekt


Auszeit für die Seele
Opa Hans war auf seiner Deutschland Tour am 5.6.2018 zu Gast in der Stadt Hameln.

Bürgermeister Volker Brockmann empfing Opa Hans und spendete im Namen der Stadt Hameln auch für das Projekt Auszeit für die Seele.


Wismar unterstützt das Projekt Auszeit für die Seele


Auf seiner Deutschland Tour war Opa Hans auch in Wismar.
Empfangen wurde er von Bürgermeister Thomas Beyer.

Die Ostseezeitung veröffentlichte dazu den folgenden Artikel:

www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Wismar/Opa-Hans-radelt-gegen-Krebs

www.Wismar.de

Eutin unterstützt den Rad - Botschafter Opa Hans aus Reher

Eutin unterstützt Opa Hans auch im Jahr 2018


" Gestern stoppte Böge vor seiner Weiterfahrt nach Lübeck auf dem Eutiner Marktplatz, um sich in das Goldene Buch der Stadt einzutragen. „Ich finde das eine Ehre, nicht alle sind bereit mich zu empfangen und mir zuzuhören“, sagte Böge. Eutin ist es. Bereits zur Landesgartenschau kam er angeradelt und wurde vom Bürgervorsteher Dieter Holst eingeladen, doch noch mal zum Eintrag ins Goldene Buch zu kommen, um die Aktion publik zu machen. Gesagt, getan. Margret Möller empfing Böge nun gestern vorm Rathaus als stellvertretende Bürgervorsteherin: „Ich bin total beeindruckt von dieser Leistung und seinem Einsatz für die Sache. Jeder Mensch kann an Krebs erkranken und es ist wichtig, Menschen, die Hilfe brauchen, zu unterstützen.“ 

– Quelle: https://www.shz.de/19980407 ©2018" 




Montag, 4. Juni 2018

Überraschungspaket eingetroffen !!!

Die Überraschung war heute gross.

Der Postmann klingelte und gab das Paket ab.

Was war drin ?

Die ersten 50 Stück Radeln-gegen-Krebs  3D Karten.

Wahnsinn, was da technisch alles geht.

Wozu die Karte ?

Um etwas hineinzuschreiben, einen Genesungswunsch, eine Aufforderung doch mehr Fahrrad zu fahren und damit gegen den Krebs anzukämpfen.

Um den Patienten zu motivieren !!!

Klappt man diese Karte auf so entfaltet sich im Innenteil unser Radfahrer, der auf dem Rad sitzend den Krebs in die Mülltonne entsorgt.

Viel besser kann man unsere Anliegen "Radeln gegen Krebs" nicht darstellen.

Die Karten können ab sofort bei uns gegen eine Schutzgebühr von 5 Euro je Stück bestellt werden.

Annemarie





















































Sonntag, 3. Juni 2018

Opa Hans kommt am 13.6.2018 nach Kaiserslautern


Mitte Juni 2018 erreicht Opa Hans   auf seiner aktuellen Deutschland Tour Kaiserslautern und wird

am 13.6.18, abends um 19 Uhr

im Umweltzentrum Kaiserslautern, Trippstadter Straße 25 (Nähe Stadtpark und Hauptbahnhof)

über das Projekt des Vereins “ Auszeit für die Seele”, seine Fahrradtour und die Gefahren von Mundkrebs sprechen.
Die Öffentlichkeit ist zu dieser Veranstaltung des ADFC KL herzlich eingeladen und würde sich freuen wenn zahlreiche Zuhörer kommen.
Wir danken dem Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (B.U.N.D.), daß er uns seine Räume für den Vortrag zur Verfügung stellt!
Es ist auch möglich, Herrn Böge auf seiner Radtour zu begleiten: Auch bei Teilstrecken freut er sich gewiß über ortskundige Begleitung. Anfragen gerne an H. Böge direkt oder über den ADFC, Kreisverband KL.

Mit freundlichen Grüßen,
Christof Oster

ADFC, Kreisverband Kaiserslautern

Vorsitzender des Vorstands

Parkstraße 52
67655 Kaiserslautern
0631-8425 528
kv.kaiserslautern@adfc-rlp.de
www.adfc-kl.de

13.06.2018 in Kaiserslautern


Mitte Juni 2018 erreicht Opa Hans   Kaiserslautern und wird

am 13.6.18, abends um 19 Uhr

im Umweltzentrum Kaiserslautern, Trippstadter Straße 25 (Nähe Stadtpark und Hauptbahnhof)
über das Projekt des Vereins “ Auszeit für die Seele”, seine Fahrradtour und die Gefahren von Mundkrebs sprechen.
 
Die Öffentlichkeit ist zu dieser Veranstaltung des ADFC KL herzlich eingeladen und würde sich freuen wenn zahlreiche Zuhörer kommen.
Wir danken dem Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (B.U.N.D.), daß er uns seine Räume für den Vortrag zur Verfügung stellt!
 
Es ist auch möglich, Herrn Böge auf seiner Radtour zu begleiten: Auch bei Teilstrecken freut er sich gewiß über ortskundige Begleitung. Anfragen gerne an H. Böge direkt oder über den ADFC, Kreisverband KL.
 

Mit freundlichen Grüßen,
Christof Oster

ADFC, Kreisverband Kaiserslautern

Vorsitzender des Vorstands

Parkstraße 52
67655 Kaiserslautern
0631-8425 528
kv.kaiserslautern@adfc-rlp.de
www.adfc-kl.de